Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder äußert sich zu geplanten Maßnahmen

Seit dem 1. Juli 2022 geht die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) gegen unerlaubte Werbung und Angebote von Glücksspielunternehmen vor. Die erst kürzlich präsentierten Maßnahmen, die Netzsperren und IP-Blocking beinhalten, sind jedoch auf Kritik gestoßen. Nun hat sich die GGL zu seinen Vorhaben geäußert.

Das sagt die GGL

"Wir haben in den letzten Wochen viel Kritik erhalten", sagt GGL-Präsidentin Marlene Mortler. "Deshalb möchten wir die Gelegenheit nutzen, um die geplanten Maßnahmen näher zu erläutern und zu zeigen, dass wir die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen."

Die so scharf kritisierten Maßnahmen beinhalten Netzsperren und IP-Blocking. Das bedeutet, dass Internetdienstanbieter (ISP) verpflichtet werden, den Zugang zu Glücksspiel-Websites zu sperren, die keine deutsche Lizenz haben. "Diese Maßnahme ist notwendig, um die SpielerInnen davor zu schützen, von illegalen Glücksspielunternehmen ausgenutzt zu werden", erklärt Mortler.

Es ist unklar, was die nächsten Schritte für Anbieter von Online-Casinos sein werden, die trotz der Unterlassungsanordnung weiterhin unlizenzierte Inhalte anbieten, aber es ist klar, dass erforderlichenfalls eine Netzsperre eingeleitet wird. Dabei kann es sich entweder um ein nicht-förmliches Verfahren handeln, bei dem um Kooperation gebeten wird, oder aber um ein Verwaltungsverfahren, bei dem das Netz des Anbieters von der Telekommunikationsbehörde gesperrt wird. In jedem Fall ist es wichtig, dass die Anbieter der Anordnung nachkommen und keine nicht lizenzierten Inhalte mehr aufgerufen werden können.

Sollte ein Anbieter ein Online-Casino nach einem Verfahren noch immer nicht sperren, droht ein Zwangsgeld, das sich an der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Empfängers orientiert und bis zu € 500.000 betragen kann. Diese Zahlung wird wiederum zur Finanzierung des Kampfes gegen die Spielsucht verwendet.

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Diese Fragen bekommen wir häufig gestellt...

Was ist die GGL?

Die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) ist eine deutsche Organisation, die sich auf den Kampf gegen illegales Glücksspiel konzentriert. Sie arbeitet mit Strafverfolgungsbehörden zusammen, um illegale Glücksspielaktivitäten zu erkennen und zu unterbinden.

Was sind die Methoden der GGL zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels?

GGL setzt eine Reihe von Methoden zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels ein, darunter Netzsperren und IP-Sperren. Verluste aus illegalen Online-Casinos lassen sich durch fairesSpiel.de zurückholen.

Was ist eine Netzwerksperre?

Bei der Netzwerksperre wird der Zugang zu bestimmten Websites oder Netzwerken verhindert. Dies kann durch die Aufnahme bestimmter Websites in eine schwarze Liste oder durch die Drosselung des Datenverkehrs zu diesen Websites geschehen.

Was ist IP-Blockierung?

Bei der IP-Sperrung wird der Zugang zu bestimmten IP-Adressen verhindert. Dies kann geschehen, indem bestimmte IP-Adressen auf eine schwarze Liste gesetzt werden oder indem der Datenverkehr von diesen IP-Adressen verweigert wird.

Wie bestimmt die GGL, welche Websites oder IP-Adressen zu sperren sind?

Die GGL stützt sich auf Strafverfolgungsbehörden, die Informationen über illegale Glücksspielaktivitäten liefern. Sie verwenden diese Informationen dann, um den Zugang zu den entsprechenden Websites oder IP-Adressen zu sperren.

Wie wirksam sind die Methoden der GGL zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels?

Die Methoden von GGL sind sehr effektiv im Kampf gegen illegales Glücksspiel. Durch den Einsatz von Netzwerksperren und IP-Sperren können sie den Zugang zu bekannten illegalen Online-Casinos und Netzwerken verhindern. Dies trägt dazu bei, die VerbraucherInnen zu schützen und sie vor den Gefahren des illegalen Glücksspiels zu bewahren.

Was sollte ich tun, wenn ich Geld auf einer illegalen Glücksspiel-Website verloren habe?

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