In prunkvollen Glücksspiel-Fernsehwerbungen, wird von diversen Online-Casinos suggeriert, dass der große Gewinn auf ihrer Seite lauert. Die Werbespots sind aufwendig und optisch ansprechend gestaltet und meist mit Musik versehen, die noch lange im Ohr bleibt. Besonders einprägsam sind unter anderem die Spots von Mr. Green, in denen der Mann mit der grünen Melone im jazzigen Ambiente das große Glück verspricht. Doch auch Testimonials werben mittlerweile für Online-Casinos - die wohl bekannteste Person des öffentlichen Lebens, die für Online-Glücksspiel wirbt, dürfte jedoch H.P. Baxxter, der platinblonde Frontmann der deutschen Band Scooter, sein, der in Anlehnung an einen seiner größten Hits für hypermäßigen Spaß auf Hyperino wirbt. Doch wie funktioniert so ein Online-Casino eigentlich – und wie kannst du dir deine Verluste wieder zurückholen?
Wie funktioniert ein Online-Casino?
Online-Casinos haben die letzten Jahre einen regelrechten Boom erlebt und neue Glücksspiel-Portale und Spielapplikationen sprießen wie Pilze aus dem Boden. Die wohl bekanntesten Casinos im Netz sind unter anderem Pokerstars, Mr. Green, Hyperino, Bet-at-Home oder Wunderino. Prinzipiell handelt es sich bei Online-Glücksspiel-Portalen um virtuelle Casinos, in denen klassische Tischspiele (Blackjack, Poker) oder Spielautomaten (einarmige Banditen) virtuell dargestellt werden. Der Ausgang der jeweiligen Spiele wird über einen sogenannten Pseudozufallsgenerator bestimmt. Dieser Zufallsgenerator folgt zwar einem mathematischen Rhythmus, eine tatsächliche Zufälligkeit ist jedoch nicht wirklich gegeben. Zudem kann kein detaillierter Blick in die verwendete Software und ihre Funktionen geworfen werden und Spieler*Innen müssen blind darauf vertrauen, dass kein zu hoher Hausvorteil einprogrammiert ist.
Ist Online-Glücksspiel legal?
Nachdem Werbespots über Online-Glücksspiel bereits so regelmäßig über den TV flattern, wie Parfüm- oder Lebensmittelwerbungen, kommt schnell die Frage nach der Legalität der Online-Casinos auf. Generell verhält es sich mit dem Online-Glücksspiel folgendermaßen: Besitzt das jeweilige Casino keine gültige Konzession für das Land, in dem gespielt wird, dann kann kein gültiger Glücksspielvertrag zwischen Spieler*Innen und Casino zustande kommen. Mr. Green oder Hyperino sind beispielsweise als maltesische Unternehmen eingetragen und verfügen über eine Lizenz der MGA (Malta Gaming Authority). Laut Europäischem Gerichtshof gestaltet sich die Rechtslage jedoch so, dass jeder Staat seine Glücksspielgesetze selbst festlegen kann – In Österreich und Deutschland bedeutet dies, dass um Online-Glücksspiel legal anbieten zu dürfen, eine gültige Konzession auch hierzulande vorhanden sein muss. Sämtliche Online-Casinos sind damit in Deutschland und Österreich illegal und Verluste dürfen nicht von den Glücksspiel-Portalen einbehalten werden.
Du hast Verluste im Online-Casino erlitten?
Da das Spielen im Online-Casino ohne gültige Konzession nicht legal ist, ist auch das Einbehalten deiner Verluste von den Casino-Anbietern nicht erlaubt. Dein tatsächlicher Verlust ergibt sich aus der Differenz deiner Ein- und Auszahlungen beim jeweiligen Online-Casino und kann mithilfe von FairesSpiel zurückgefordert werden. In nur 3 Minuten lassen sich eventuelle Ansprüche mit unserem Rechner abklären, und nachdem wir deine Anfrage bekommen haben, kümmern wir uns so schnell wie möglich darum, die nächsten Schritte einzuleiten, damit du deine finanziellen Einbußen wieder zurückbekommst.
Bei weiteren Fragen ruf’ uns einfach unter +49 40 87409718 an oder schick uns eine Mail an info@fairesSpiel.de - unser Team hilft dir gerne dein Recht durchzusetzen.
Diese Fragen bekommen wir häufig gestellt...
Kann ich meine Verluste aus Online-Casinos zurückholen?
Ja, sämtliche Verluste, die beim Spielen in illegalen Online-Casinos erlitten wurden, können gemeinsam mit fairesSpiel.de zurückgeholt werden.
Ist Mr. Green in Deutschland legal?
Nein, Online-Casinos benötigen eine gültige Lizenz für das jeweilige Bundesland. Gibt es keine Konzession, ist das Online-Casino illegal und Verluste durch fairesSpiel.de rückforderbar.
Wie funktioniert eigentlich ein Online-Casino?
In einem Online-Casino werden diverse Spieleklassiker der Glücksspielwelt wie Poker, Blackjack oder Slots virtuell dargestellt und es kann um echte Beträge gespielt werden. Besitzt ein Online-Casino jedoch keine gültige Lizenz, können Verluste mithilfe von fairesSpiel.de bis zu 30 Jahre rückwirkend eingeklagt werden.
Wie funktioniert ein Pseudozufallsgenerator?
Der Pseudozufallsgenerator ist ein Tool von Online-Casinos, das über den Ausgang des jeweiligen Spieles bestimmt. Ein programmierter Algorithmus folgt einem bestimmten mathematischen Rhythmus, der niemals auf Fairness geprüft werden kann.
Ist Online-Glücksspiel in Deutschland legal?
Ja, wenn eine gültige Lizenz erteilt wurde, darf Glücksspiel angeboten werden. Die meisten Online-Casinos verfügen jedoch nicht über eine gültige Konzession, daher sind Verluste durch fairesSpiel.de rückforderbar.
Warum wird eine gültige Konzession für das Anbieten von Glücksspiel benötigt?
Das deutsche Recht sieht vor, dass für das Anbieten von Glücksspiel eine deutsche Lizenz erworben werden muss. Ohne Konzession kommt es nicht zu einem rechtsgültigen Vertrag zwischen SpielerInnen und Online-Casinos und Verluste können mit der Hilfe von fairesSpiel.de zurückgefordert werden.
Wohin kann ich mich wenden, wenn ich in illegalen Online-Casinos Geld verloren habe?
Melde dich am besten gleich bei fairesSpiel.de, damit wir dir bei der Rückholung deiner Online-Casino-Verluste helfen können!